Nordamerika ist eines der liebsten Reiseziele von mir und meinem Lebensgefährten Kim. Die extrem abwechslungsreichen Landschaften, durch die scheinbar endlose Highways führen, der „easy way of life“, die Tierwelt und Wandermöglichkeiten in den Parks locken uns immer wieder.
Dieses Mal haben wir uns - wie schon zwei Mal zuvor - für eine Reise mit dem Camper entschieden. Uns gefallen die Campingplätze direkt in den National- und Stateparks und wir freuen uns darauf, mitten in der Natur zu sein. Tagsüber wandern, abends nach einem guten BBQ am Lagerfeuer sitzen und in die Sterne schauen. Traumhaft!
Als Start- und Endpunkt haben wir uns Las Vegas ausgeguckt - eine unserer Lieblingsstädte. Sie liegt ideal, um eine schöne Runde durch Nevada, Arizona und Utah zu fahren, und bietet ein tolles Kontrastprogramm.
Die Zeit in der Glitzermetropole Las Vegas vergeht wie im Flug. Wir bummeln durch die Casinos entlang dem Strip, versuchen unser Glück an den Spielautomaten, shoppen im Outlet. Und das Ganze bei strahlendem Sonnenschein und warmen 27 Grad - im Oktober!
Endlich geht es los: Wir dürfen nach den Übernahmeformalitäten unseren "kleinen" (und trotzdem sieben Meter langen...) Camper beziehen. Aus Erfahrung wissen wir, dass uns dieser Platz völlig ausreicht. Nächster Stopp: Einkaufen! Las Vegas wird die einzige Großstadt auf unserer Tour bleiben, wir wollen viel Zeit in der Natur verbringen. Entsprechend legen wir uns reichlich Vorräte zu. Nach langem Ein- und Ausräumen hat auch der Inhalt unserer Koffer seinen Platz gefunden und die sperrigen Teile wandern für die nächsten zwei Wochen in die Außenklappe.
Und wie es beginnt: Wir besuchen den Grand Canyon South Rim! Auf dem Weg dorthin verändert sich die Landschaft langsam, wir lassen die Wüste von Nevada hinter uns und fahren bis auf 2100 Meter Höhe. Rund um uns hohe Nadelbäume und auch die ersten Rehe, Squirrels (die amerikanische Version unserer Eichhörnchen) und Raben lassen sich sehen. Der Wind ist ganz schön eisig.
Mein Tipp: der Mather Campground im Nationalpark. Von dort aus kann man kostenfreie Shuttle Busse nutzen oder zu Fuß zum Grand Canyon gehen.
Wir spazieren den "Rim Walk" an der Abbruchkante entlang und genießen die wahnsinnigen Ausblicke. Zwar sind wir schon das zweite Mal hier, aber die pure Größe dieser Schlucht lässt uns aufs Neue staunen. Die Sonne geht langsam unter und das schwindende Licht verändert die Farben des Grand Canyons. Nach diesem tollen Erlebnis machen wir uns schnell auf den Weg zurück zum Camper. Kaum ist die Sonne weg, wird es richtig kalt!
Um 6:30 Uhr bringt uns der Shuttle zum South Kaibab Trailhead. Die Nacht war sehr kalt und auch jetzt hat es nur knappe Plusgrade. Bald haben wir uns aber warm gelaufen. Über unzähle Stufen und Kehren führt uns der Weg hinab bis zum "Ooh-Aah Point", weiter zur Cedar Ridge und schließlich zum Skeleton Point, während die Sonne den Canyon nach und nach erhellt.
Skeleton Point ist der letzte, für eine Tageswanderung empfohlene, Aussichtspunkt auf dieser Strecke. Rund 600 Höhenmeter sind wir bis hier abgestiegen - und das auf einer Wegstrecke von gerade mal 5 km. Bis zum Grund des Grand Canyon wären es weitere 860 Höhenmeter...
Mein Tipp: Der South Kaibab Trail führt noch weiter, bis auf den Grund des Canyons, zur Phantom Ranch und dem Zeltplatz. Um dort zu übernachten, ist allerdings eine Genehmigung erforderlich und ihr solltet die beliebte Ranch wirklich lange im Voraus buchen.
Wir hingegen machen eine ausgiebige Pause am Skeleton Point, genießen die Ausblicke und die Stille. Dann gehts an den Aufstieg, den man nicht unterschätzen sollte.
Die Wanderung war ein grandioses Erlebnis und wird uns sicher lange in Erinnerung bleiben.
Ob „Lone Ranger“ mit Johnny Depp, „Wild Wild West“ mit Will Smith oder der Klassiker „Spiel mir das Lied vom Tod“: Für all diese Filme wurden Szenen hier im Monument Valley gedreht. Und jetzt stehen wir mittendrin!
Fast schon unwirklich schön ist der Ausblick, wenn die "Buttes" (die charakteristischen Felshöcker, die das Tal sprenkeln) von der untergehenden Sonne rot erleuchtet sind und der Mond bereits aufgegangen ist. Alle Campinggäste haben sich ein Plätzchen mit Ausblick gesucht und genießen diesen Moment und die Stille.
Mein Tipp: Die Native Americans vom Stamm der Navajo, auf deren Gebiet sich das Monument Valley befindet, betreiben hier ein Hotel, vermieten kleine Blockhäuser sowie Stellplätze für Zelte und Camper.
Unsere nächste Station ist Moab im Arches Nationalpark. Schon nach wenigen Metern bin ich hin und weg! Der Arches Nationalpark verdankt seinen Namen den von der Natur geformten Steinbögen. Von den vielen Aussichtspunkten entlang der Straße hat man tolle Blicke darauf. Zu einigen Arches führen auch Wanderwege.
Wir haben einen Platz auf dem gefragten Devils Garden Campground im Norden des Parks reserviert und sind begeistert. Direkt vom Camper können wir auf unsere Entdeckungstour aufbrechen. Nach wenigen Schritten haben wir bereits das Gefühl, mitten in der Wildnis zu sein.
Am Abend sitzen wir am Lagerfeuer, der Mond ist fast voll und scheint so hell, dass die Felsen um uns herum Schatten werfen. Trotzdem ist de Nacht zum Glück nicht so eiskalt wie am Grand Canyon; tagsüber klettern die Temperaturen sogar auf 24° bei herrlichem Sonnenschein. Und der Jetlag ist mittlerweile auch überwunden :-)
Nach dem Frühstück laufen wir vom Campingplatz aus zum Devils Garden Trailhead. Dieser führt uns zuerst zum Double-O-Arch, von wo aus wir in großem Bogen über den "Primitive Trail" zurück zum Startpunkt laufen. Wir sind die meiste Zeit alleine unterwegs und die Wanderung macht richtig Spaß - nur müssen wir acht geben, uns nicht zu verlaufen.
Oft gibt es viele Möglichkeiten, wie der Weg weitergehen könnte... aber nur eine stellt sich als richtig heraus. Als Orientierungshilfe dienen kleine, aus Steinen gestapelte Türmchen. Wenn man so einen entdeckt, weiß man dass es der richtige Weg ist. Auch die ein oder andere Kletterpartie über Felskuppeln gehört dazu.
Auf den letzten Kilometern kommen wir dann auch noch einer Klapperschlange näher als mir lieb ist. Ich höre sie rasseln, bevor wir sie sehen. Direkt neben dem Wanderweg schlängelt sie sich durch einen Busch. Wir stören sie lieber nicht und halten Abstand.
Und trotzdem: Dieser etwas abenteuerliche Trail schafft es auf Anhieb auf meine Liste der liebsten Wanderungen!
Nur 160 Meilen weiter, im Capitol Reef Nationalpark, hat sich die Landschaft schon wieder verändert. Hier fließt der Freemont River und lässt das Tal wie eine grüne Oase inmitten vielfarbiger Felsen erscheinen. Es ist unglaublich, wie bunt die verschiedenen Gesteinsschichten erscheinen: von diversen Rottönen, bis zu violett-gelb und grünlicher Färbung ist alles zu finden. Durch die herbstliche Färbung der Laubbäume ist die Vielfalt an Farben sogar noch prächtiger.
Unser Campingplatz befindet sich an einem historischen Ort: Hier haben die ersten Siedler Obst angebaut, der Freemont River versorgt die Wiesen und Felder mit Wasser. Bis heute existieren diese Obstwiesen (noch bzw. wieder) und je nach Saison kann man dort selbst ernten, das Obst abwiegen und entsprechend Geld in eine aufgestellte Kasse werfen. Gerade sind die Äpfel reif, im Sommer gibt es auch Pfirsiche und anderes Obst.
Mein Tipp: Im historischen Gifford House bekommt ihr frisch gebackenen Kuchen - typisch amerikanischen Apple Pie und auch Pflaumenkuchen - Zimtschnecken und sogar frisches Brot. Außerdem wird dort Eiscreme nach traditionellem Rezept hergestellt.
Das Gifford House ist gleichzeitig Museum und Laden. Wir fühlen uns darin in der Zeit zurück versetzt. Und der Apfelkuchen war unglaublich lecker! Obendrein haben wir mit unserem Kuchenkauf eine gute Tat getan, denn die Einnahmen unterstützen Projekte im Nationalpark.
Um mit unserem "kleinen" Camper einen Parkplatz zu bekommen, fahren wir schon um 7:30 Uhr los. Der Chimney Rock Loop ist ein etwa 6 km langer Rundweg mit fantastischen Ausblicken über den Nationalpark. Der höchste Aussichtspunkt liegt 180 Meter über der Straße. Weit unter uns sehen wir ganz klein unseren Camper stehen. Als wir wieder zu unserem rollenden Zuhause abgestiegen sind, freuen wir uns sehr über die Dusche, die wir an Bord haben....
Über die Scenic Road 12, eine Passstraße mit vielen Steigungen und Gefällen, fahren wir zuerst durch den Dixie National Forest und dann über das Staircase National Monument. Und diese Straße hat es in sich... An manchen Stellen traue ich mich kaum aus dem Fenster zu schauen. Ohne Leitplanke geht es links und rechts neben der Straße in die Tiefe! Natürlich legen wir auch hier kurze Fotostopps an den dafür vorgesehenen View Points ein.
In zweieinhalb Stunden Fahrtzeit passieren wir gerade einmal drei Dörfer. Dazwischen liegt die unendliche Weite Utahs. Absolut unvorstellbar im dicht bebauten Deutschland! Wir genießen die Fahrt (trotz gelegentlichem Nervenkitzel...) sehr.
Der Kodachrome Basin State Park, unser nächster Stopp, ist so abgelegen, dass hier nicht einmal die Handys der Amerikaner Empfang haben. Die Stimmung auf dem Basin Campingplatz könnte nicht entspannter sein! Wir haben einen wunderschönen Stellplatz mit einem kleinen Squirrel als Nachbarn (das in einem hohlen Baum lebt).
Abends, als die Sonne untergeht, offenbart sich uns ein weiteres Highlight dieser Reise: Durch die völlige Abgeschiedenheit des Parks ist es hier nachts absolut dunkel. Diese Dunkelheit findet man selten, meist strahlen die Lichter der umliegenden Städte unbemerkt in den Nachthimmel. Das wird auch als Lichtverschmutzung bezeichnet.
Im Kodachrome Basin State Park hingegen ist es so dunkel, dass wir unglaublich viele Sterne sehen, sicher drei Mal so viele wie zuhause in Deutschland! Der Mond ist verborgen, vermutlich hinter den hohen Felsen um uns herum. Dafür ist die Milchstraße zu erkennen und wir entdecken einige Satelliten, die am Himmel unterwegs sind.
Zwei Nächte lang können dieses Schauspiel genießen. Ein unvergessliches Erlebnis!
Am Tag unternehmen wir eine schöne, etwa 12 km lange Wanderung auf dem Panorama Trail. Der Weg führt auch zur Cool Cave, einer großen natürlichen Höhle aus rotem Stein. Auf der ganzen Wanderung sieht man interessante Steinformationen und kann deutlich verschiedene Gesteinsschichten erkennen. Ein toller State Park!
Das erste Abenteuer erwartet uns der Einfahrt in den Park am East Entrance, die durch einen Tunnel führt. Große Fahrzeuge wie unseres können den in den Felsen gesprengten Tunnel nur mittig durchfahren - die Ränder sind zu niedrig. Man bezahlt also eine extra Gebühr von 15 USD, der Verkehr durch den Tunnel wird gesperrt und einspurig durchgeleitet. Das passiert jedes Mal, wenn ein Camper angefahren kommt. In der Sommerzeit und an den Wochenenden können sich so schnell Staus bilden, der Zion Nationalpark gehört ohnehin zu den meistbesuchten Parks in den USA.
Mein Tipp: Frühzeitig kommen, früh buchen! Die Parkplätze im Park sind oft schon vormittags voll belegt. Unseren Stellplatz auf dem Watchman Campground haben wir sogar ein halbes Jahr im Voraus reserviert.
Im Zion Nationalpark gibt es tolle Wandermöglichkeiten in allen Schwierigkeitsstufen. Die beiden populärsten sind "Angels Landing" und die "Narrows". Auch wir haben uns diese beiden ausgesucht.
Private Autos dürfen nicht bzw. nur mit Sondergenehmigung ins Valley fahren, aber das kostenlose Shuttlebus-System klappt toll. Während man zum Trailhead gefahren wird, erklären die Fahrer allerlei Wissenswertes.
Mein Tipp: Wir sind zu beiden Wanderungen jeweils um 7 Uhr mit dem ersten Bus gefahren, es war noch dunkel, aber die Busse trotzdem voll bis auf den letzten Platz. Am Nachmittag muss man am Wochenende oft lange anstehen, um einen Platz im Bus zu bekommen. Auch die Wanderwege sind zu diesen Zeiten oft sehr gut bevölkert.
Die Wanderung zum Angels Landing führt zum momentan höchsten erreichbaren Aussichtspunkt im Park. Für die letzte Etappe solltet ihr unbedingt schwindelfrei und trittfest sein. Hier gibt es Passagen, die lediglich 2-3 Meter breit und ungesichert sind, während es links und rechts über 400 Meter in die Tiefe geht.... Es gibt zwar immer wieder im Fels befestigte Ketten, an denen man sich festhalten kann, dennoch ist das Ganze eine ziemlich abenteuerliche Angelegenheit. Da ich ein bisschen an Höhenangst leide und es mir zu viele Menschen auf den schmalen Stufen waren, habe ich Kim das letzte Stück alleine klettern lassen.
Die Wanderung in den Narrows ist das glatte Gegenteil: Nachdem man 20-30 Minuten am Ufer des Virgin River entlang gewandert ist, steigt man schließlich in den Fluss und läuft im Flussbett entgegen der Strömung. Diese Wanderung kann man je nach Lauflust auf bis zu 15 km ausdehnen. Es geht auf demselben Weg zurück, dann mit der Strömung.
Mein Tipp: Vor dieser Wanderung solltet ihr euch im Visitor Center bei den Rangern erkundigen wie die Wetterlage ist. Im Virgin River kommt es regelmäßig zu sogenannten Flash Floods, selbst wenn es nicht direkt im Zion Nationalpark regnet.
Wir haben tolles Wetter und bekommen grünes Licht von den Rangern. Und im Wasser zu laufen, ist Mal etwas ganz anderes!
Der Fluss fließt durch eine Schlucht und die Blicke nach oben, wenn kleine Wasserfälle entlang der steilen Felswände hinablaufen, sind einfach gigantisch. Die Felsen schimmern auch hier in verschiedenen Farben, zusammen mit dem blauen Himmel über uns und den herbstlich verfärbten Blättern ergibt das ein tolles Bild.
Mein Tipp: Im Sommer kann man diese Wanderung durchaus mit Turnschuhen und kurzer Hose machen. Dann ist der Wasserstand auch niedriger. Wir haben uns Neoprensocken, wasserdichte Hosen, Stiefel und einen langen Stock für die Balance in einem Laden im Zion Canyon Village geliegen. Bei 11° C Wassertemperatur eine gute Entscheidung! Zumal ich an der tiefsten Stelle beinahe hüfthoch im Wasser stand.... Gut, ich bin ja auch nicht die Größte :-)
Auf dem Rückweg nach Las Vegas machen wir noch Halt im kleinen Sand Hollow State Park, einem Erholungsgebiet mit Badesee. Und verbringen dann die letzte Nacht im Valley of Fire. Hier waren wir schon mehrmals und kommen immer wieder gerne.
Die roten Felsen im ebenso roten Sand vor dem blauen Himmel haben jedesmal wieder eine besondere Magie für mich.
Die leider auch viele andere anzieht... Wir bekommen mittags gerade noch so einen Platz auf dem Campingplatz. Nach einem kleinen Spaziergang ist dann auch schon Koffer Packen und Camper Putzen angesagt. Das Ende unserer wunderbaren Reise naht. Die Abgabe in Las Vegas verläuft reibungslos, der Shuttle von El Monte bringt uns zurück an den Strip, wo wir im Hotel Excalibur einchecken.
Wir genießen unseren letzten Abend in der Glitzermetropole Las Vegas. Nochmal Kontrastprogramm nach zwei Wochen Nationalparks und Natur, bevor es in den Flieger zurück nach Frankfurt geht.
Wenn auch ihr von einer USA-Reise träumt, vielleicht sogar einem Roadtrip im Wohnmobil, dann freue ich mich, Euch bei der Planung unterstützen zu dürfen!
Kommt gerne persönlich vorbei, ruft an oder schickt eine E-Mail oder WhatsApp-Nachricht.
Mein erster Eindruck: Was für eine sensationelle Location! Einige der touristischen Highlights der Stadt, zum Beispiel der Times Square und einige Broadway Theater sowie tolle Restaurants, liegen ganz in der Nähe. Im Riu Plaza New York Times Square habe ich mehrere Nächte im Anschluss an meine Transatlantik Kreuzfahrt ab Hamburg verbracht, die mich mit Stopps in Schottland, Island und Kanada nach New York City führte. Ich war schon so oft in dieser Stadt und bin jedes Mal wieder gerne hier! Dieses Mal habe ich mich …
zum HoteltippDas Caesars Palace ist ein Klassiker unter den Hotels in Las Vegas und weit über die Stadtgrenze der Wüstenmetropole hinaus bekannt. Als angehende Reiseverkehrskauffrau wollte ich dieses Hotel deshalb unbedingt auch einmal selbst erleben. Als ich nach dem Abitur sechs Monate in den USA verbrachte, ergab sich endlich die Gelegenheit für einen Besuch in Las Vegas – und im Caesars. Seit 1966 prägt das Caesars Palace mit seinem riesigen Springbrunnen samt Wasserfontänen das Stadtbild von Las Vegas. Berühmtheiten …
zum HoteltippNach meinem Abitur habe ich sechs Monate in den USA gelebt und in dieser Zeit durfte ein Besuch in Las Vegas natürlich nicht fehlen. Zwei Tage verbrachte ich in der Wüstenstadt, die zugleich als Spielerparadies weltberühmt ist. Das Hotel meiner Wahl: das Luxor Hotel und Casino. Ich weiß noch genau, wie ich das erste Mal vor diesem Hotel stand, das original aussieht wie eine Pyramide. Allerdings in schwarz und aus Glas. Außerdem befindet sich auf dem Gelände noch eine …
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