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Der nördlichste Landkreis Deutschlands grenzt an Dänemark und lockt Urlauber mit weiten Landschaften, dem Weltnaturerbe Wattenmeer und Inseln von ursprünglicher Schönheit. Die salzige Nordseeluft pustet den Alltagsstress aus euren Köpfen und an den langen, oft von Dünen gesäumten Stränden könnt ihr neue Energie tanken – sei es beim Sonnenbaden oder beim Wassersport. Radtouren führen euch vorbei an reetgedeckten Häusern und weidenden Schafen und wenn ihr am Deich entlang radelt, habt ihr das Meer immer im Blick. Auch reiten, Golf spielen und Wellness genießen könnt ihr ganz wunderbar während eures Urlaubs in Nordfriesland. Stöbert doch gleich mal in unseren Hotelempfehlungen!
Insel Sylt: Sehnsucht nach Westerland
Sylt ist mehr als eine Insel, es ist ein Mythos. Puderweiße Sandstrände und vom Wind zerzauste Dünen, verträumte Fischerdörfer und mondäne Strandvillen, blökende Schafe auf dem Deich und Designersonnenbrillen im Haar der Urlauber, Fischbrötchen und Austern mit Champagner – diese Mischung aus Ursprünglichkeit und weiter Welt macht den Charme der Frieseninsel aus. Und natürlich ihre vielfältige Landschaft, die sich auf der 38 Kilometer langen Insel zwischen Hörnum im Süden und dem „Ellenbogen“ nördlich von List erleben lässt. Ob surfen, joggen, radfahren, lange Strandspaziergänge, Wellness oder Kulinarik: Sylt hat all das und noch viel mehr zu bieten. Deshalb kommen viele Urlauber auch immer wieder.
Insel Föhr: Kilometerlange Sandstrände und mildes Klima
Die Entschleunigung setzt hier bereits bei der Anreise ein, wenn ihr per Fähre auf die Insel übersetzt und euer Blick weit über den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer geht. Die Luft schmeckt nach Salz, die Möwen kreischen und kurze Zeit später spaziert ihr bereits barfuß durch den feinen Sand zu eurem Strandkorb oder tragt euer Surfbrett in Richtung Wellen. Wusstet ihr, dass die Insel Föhr durch den Golfstrom ein besonders mildes Klima genießt? Sie nennt sich mit einem Augenzwinkern auch die „Friesische Karibik“.
Insel Amrum: Die Insel mit Europas größtem Strand
Noch ein Stück weiter vom Festland entfernt als Föhr liegt Amrum. Die Westküste der Insel ist dem offenen Meer zugewandt und an ihr entlang zieht sich Europas größter Badestrand, Amrums feinsandiger „Kniepsand“: oft menschenleer, von Dünen und Naturschutzgebieten gesäumt, rund 10 Kilometer lang und bis zu zwei Kilometer breit. Wo der weite Himmel das Meer küsst, könnt ihr die Seele baumeln und den Alltag weit hinter euch lassen.
St. Peter Ording: Surfen, Strandurlaub und herrliche Weite
Wie kann ein Nordseebad, dessen Tradition über 100 Jahre zurück reicht, noch immer so etwas wie ein Geheimtipp sein? St. Peter Ording, Liebling der Hamburger, gelingt dieses Kunststück. Auf der Halbinsel Eiderstedt mit ihren Salzwiesen, Feldern, Dünen und Deichen lässt sich eine unglaubliche Weite erleben, vom Meer geformte Landschaften und dazwischen reetgedeckte Häuser, kleine Lädchen, tolle Restaurants und Strandbars wie etwa die legendäre 54° Nord. Und natürlich jede Menge Strand und Wassersportmöglichkeiten, allem voran Surfen und Kiten.
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