Eine Reise nach New York löst bei mir immer wieder große Faszination aus. Ob Rockefeller Center, Central Station, 5th Avenue Shopping bis der Arzt kommt, der Broadway, eine eigene schillernde Welt mit Musical und Shows, Central Park, die grüne Lunge Manhattans, die Freiheitsstatue grüßt alle Besucher, Macys Kaufhaus, der Finanzdistrikt mit seiner traurigen Geschichte und dem neu eröffneten 9/11-Museum sowie viele andere einmalige Sehenswürdigkeiten laden immer wieder zu einem ganz besonderen Erlebnis in dieser Stadt ein.
Diesmal hat es uns die vorweihnachtliche Zeit in NYC angetan. Alles glitzert und ist wunderschön geschmückt und es scheint, als sei die hektische Stadt in dieser Zeit ruhiger als sonst.
Deshalb haben wir uns entschlossen, zwei der circa 2.000.000 Zuschauer jährlich zu sein, die die Weihnachtsshow „Christmas Spectacular“ in der Radio City Music Hall besuchen. Santa Claus schwebt über den Köpfen der rund 6000 Zuschauer. Wahnsinn! Die Amerikaner können eines ganz bestimmt und das ist: Eine faszinierende Show auf die Beine stellen. Absolut empfehlenswert.
Eine weitere Lieblingsecke von uns ist Downtown mit Soho, Little Italy und Greenwich Village. Ein bisschen Europa, eine ordentliche Portion Lifestyle, viele Museen gemischt mit Kunstgalerien, endlos viele junge Designer und ein schier endloses Angebot an Bars und Restaurants machen diesen Teil zum jungen New York. Ein Muss.
Auf unserer anschließenden Kreuzfahrt mit dem Schiff Royal Caribbean „Quantum of the Seas“ haben wir eine neue Dimension von einem Kreuzfahrtschiff kennen gelernt. Ich weiß wirklich nicht, wo ich anfangen soll: Die Destination ist das Schiff – eindeutig!
Zurück mit dem Schiff in Cap Liberty, New York, ging es dann direkt zum Flughafen, um nach Fort Meyers, Florida, zu fliegen. Dort erwartete uns ein gemütliches Ferienhaus in Cape Coral, dem Mekka der deutschen Ferienhausbesitzer.
Die Entwicklung von Cape Coral mit seinen 267 Quadratkilometern Fläche begann bereits 1957. Heute leben circa 160.000 Menschen in diesem Paradies. Im Winter sind es zeitweise 20.000 Einwohner mehr durch die sogenannten „Snowbirds“ (verfrorene Nordamerikaner), die gerne dort überwintern. Durch die zahlreichen Brücken, wie zum Beispiel die Cape Coral Brücke, kann man heute bequem die Strände von Fort Meyers, Sanibel und Captiva erreichen. Diese zählen zu den schönsten Stränden Nordamerikas. Ein Muss!
Als Deutscher ist man hier wirklich nicht allein, es besitzen bereits 40.000 Deutsche eine Immobilie in Cape Coral. Wer gerne ohne seine Landsleute Urlaub machen möchte, ist hier verkehrt. Man spricht Deutsch. Unsere Sprache ist in Cape Coral bereits die am dritthäufigsten gesprochene Sprache.
Mein erster Eindruck: Was für eine sensationelle Location! Einige der touristischen Highlights der Stadt, zum Beispiel der Times Square und einige Broadway Theater sowie tolle Restaurants, liegen ganz in der Nähe. Im Riu Plaza New York Times Square habe ich mehrere Nächte im Anschluss an meine Transatlantik Kreuzfahrt ab Hamburg verbracht, die mich mit Stopps in Schottland, Island und Kanada nach New York City führte. Ich war schon so oft in dieser Stadt und bin jedes Mal wieder gerne hier! Dieses Mal habe ich mich …
zum HoteltippDas Caesars Palace ist ein Klassiker unter den Hotels in Las Vegas und weit über die Stadtgrenze der Wüstenmetropole hinaus bekannt. Als angehende Reiseverkehrskauffrau wollte ich dieses Hotel deshalb unbedingt auch einmal selbst erleben. Als ich nach dem Abitur sechs Monate in den USA verbrachte, ergab sich endlich die Gelegenheit für einen Besuch in Las Vegas – und im Caesars. Seit 1966 prägt das Caesars Palace mit seinem riesigen Springbrunnen samt Wasserfontänen das Stadtbild von Las Vegas. Berühmtheiten …
zum HoteltippNach meinem Abitur habe ich sechs Monate in den USA gelebt und in dieser Zeit durfte ein Besuch in Las Vegas natürlich nicht fehlen. Zwei Tage verbrachte ich in der Wüstenstadt, die zugleich als Spielerparadies weltberühmt ist. Das Hotel meiner Wahl: das Luxor Hotel und Casino. Ich weiß noch genau, wie ich das erste Mal vor diesem Hotel stand, das original aussieht wie eine Pyramide. Allerdings in schwarz und aus Glas. Außerdem befindet sich auf dem Gelände noch eine …
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