Eine der Attraktionen an Bord ist das North Star™. Eine juwelenförmige Kapsel hebt Sie 90 Meter über den Meeresspiegel, von wo aus Sie einen atemberaubenden Ausblick auf das Schiff und das Meer genießen.
Gigantisch auch das TWO70: eine Art großes Atrium mit Bühne, in dem den Gästen über unzählige Bildschirme eine Multivisionsshow sondersgleichen geboten wird. Da scheinen dann beispielsweise die Darsteller tatsächlich auf dem Broadway zu tanzen. Die gigantischen Fernseher verändern fortlaufend ihr Bild, während Akrobaten, Tänzer und Musiker davor eine perfekte Darbietung präsentieren. Ich liebe ja Shows und war völlig überwältigt, wie ich im TWO70 aus meinem Alltag abgeholt und in eine andere Welt gebracht wurde.
Und eine meiner Lieblingseinrichtungen darf natürlich auch nicht fehlen: Ein Casino mit einarmigen Banditen, Roulett- und Pokertischen und, mein Favorit, ein Black Jack Tisch. Ich liebe es, Black Jack zu spielen! Ein echter Nervenkitzel.
Last but not least bieten ganze 18 Restaurants den Gästen vielfältige Möglichkeiten, sich zu dem einen oder anderen Urlaubspfund verführen zu lassen. Es gibt auf dem Schiff nichts, was es nicht gibt. Sogar ein Fallschirmsprung-Simulator ist an Bord.
Zurück mit dem Schiff in Cap Liberty, New York, ging es dann direkt zum Flughafen, um nach Fort Meyers, Florida, zu fliegen. Dort erwartete uns ein gemütliches Ferienhaus in Cape Coral, dem Mekka der deutschen Ferienhausbesitzer.
Mein erster Eindruck: Was für eine sensationelle Location! Einige der touristischen Highlights der Stadt, zum Beispiel der Times Square und einige Broadway Theater sowie tolle Restaurants, liegen ganz in der Nähe. Im Riu Plaza New York Times Square habe ich mehrere Nächte im Anschluss an meine Transatlantik Kreuzfahrt ab Hamburg verbracht, die mich mit Stopps in Schottland, Island und Kanada nach New York City führte. Ich war schon so oft in dieser Stadt und bin jedes Mal wieder gerne hier! Dieses Mal habe ich mich …
zum HoteltippDas Caesars Palace ist ein Klassiker unter den Hotels in Las Vegas und weit über die Stadtgrenze der Wüstenmetropole hinaus bekannt. Als angehende Reiseverkehrskauffrau wollte ich dieses Hotel deshalb unbedingt auch einmal selbst erleben. Als ich nach dem Abitur sechs Monate in den USA verbrachte, ergab sich endlich die Gelegenheit für einen Besuch in Las Vegas – und im Caesars. Seit 1966 prägt das Caesars Palace mit seinem riesigen Springbrunnen samt Wasserfontänen das Stadtbild von Las Vegas. Berühmtheiten …
zum HoteltippNach meinem Abitur habe ich sechs Monate in den USA gelebt und in dieser Zeit durfte ein Besuch in Las Vegas natürlich nicht fehlen. Zwei Tage verbrachte ich in der Wüstenstadt, die zugleich als Spielerparadies weltberühmt ist. Das Hotel meiner Wahl: das Luxor Hotel und Casino. Ich weiß noch genau, wie ich das erste Mal vor diesem Hotel stand, das original aussieht wie eine Pyramide. Allerdings in schwarz und aus Glas. Außerdem befindet sich auf dem Gelände noch eine …
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